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Bewährt - Praxis des Rückgaberechts
Sie wurden schon wieder mit einem kleinen ”Geschenk” bedacht. Ein Hund hat ihnen auf den Rasen oder den Gehweg geschissen (Parasiten, Krankheitserreger, Spulwürmer, Keime und Bakterien). Eklig! Was tun sie? Verhalten sie sich so, wie die meisten ihrer Zeitgenossen? Ärgern sie sich und versuchen die Köter endlich mit Chemie und Elektronik abzuhalten? Mein Nachbar Heinz, der ist ein erfahrener Psychiater, macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Wo bleibt dabei aber der Lustfaktor? Der Spaß kommt eindeutig zu kurz. Heinz geht deshalb ganz anders vor. ”Wirksam, ja wirksam muß es natürlich auch sein”, sagt er immer. Heinz läßt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni - das ist der Sohn von Heinz - darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut Feuer, Feuer, Feuer ... rufen. Was nun passiert? Sie können es sich selbst ausmalen. Die Kötererin bzw. der Köterer öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Ha! Ha! Ha! ... Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes mal vor Lachen und ruft dann laut: ”Ist doch nicht so schlimm. Ich will doch nur spielen.”
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Rubrik:
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Tierwitze
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Eingetragen am:
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25.07.2009
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Bewertet mit:
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2 von 10 möglichen Punkten
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Diesen Witz:
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